Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann die Wohnqualität erheblich beeinträchtigen. Schimmelbildung, muffiger Geruch und feuchte Wände sind häufige Folgen. Dadurch leidet nicht nur die Bausubstanz, sondern auch Ihre Gesundheit. Besonders Allergiker und Asthmatiker reagieren empfindlich auf eine dauerhaft feuchte Umgebung. Die Lösung: Ihre Wohnung entfeuchten und die Luftfeuchtigkeit senken.
Eine optimale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Liegen die Werte dauerhaft darüber, kann das Feuchtigkeitsschäden begünstigen und Sie müssen Ihre Wohnung entfeuchten. Besonders in schlecht belüfteten Räumen setzt sich überschüssige Feuchtigkeit an Wänden oder Fenstern ab. Das begünstigt Schimmelwachstum, der nicht nur unschön aussieht, sondern auch die Atemwege reizt und das Wohnung Entfeuchten notwendig macht. Wenn Sie Ihre Wohnung entfeuchten schützen sie somit also nicht nur die Wohnung sondern auch Ihre Gesundheit.
Es kann viele Gründe für eine hohe Luftfeuchtigkeit geben aber die häufigsten sind bauliche Mängel, Wasserschäden, unzureichende Belüftung und tägliche Aktivitäten wie z.B. das Kochen, Duschen und Wäsche Trocknen. Durch regelmäßiges Lüften können bereits einige Probleme verhindert werden, bei baulichen Mängeln oder Bedarf nach einer Wasserschadensanierung sollten allerdings Experten zur Hilfe gerufen werden. Lüften sie also regelmäßig und wenn alles gut isoliert ist, sollten Sie nicht mehr Ihre Wohnung entfeuchten müssen.
Dauerhaft gekippte Fenster verschlechtern das Raumklima, anstatt es zu verbessern. Die Luft zirkuliert kaum, während kalte Außenluft auf warme Innenluft trifft. Dadurch bildet sich Kondenswasser an den Wänden, was Schimmel begünstigt. Effektiver ist Stoßlüften für fünf bis zehn Minuten mehrmals täglich.
Zu niedrige Raumtemperaturen sind ein weiteres Problem. Kalte Luft speichert weniger Feuchtigkeit, wodurch diese an kühlen Oberflächen kondensiert. Eine konstante Raumtemperatur von mindestens 18 Grad ist empfehlenswert, um Kondenswasserbildung zu vermeiden.
Auch der falsche Einsatz von Luftentfeuchtern kann kontraproduktiv sein. Granulat-Entfeuchter eignen sich nur für kleine Räume oder Schränke. Elektrische Luftentfeuchter müssen zur Raumgröße passen, sonst verbrauchen sie viel Strom und arbeiten ineffizient.
Übermäßiges Lüften bei hoher Außenfeuchtigkeit bringt kaum Vorteile. Besonders im Sommer kann warme Außenluft zusätzliche Feuchtigkeit in den Raum tragen. Ideale Lüftungszeiten sind die frühen Morgen- oder späten Abendstunden, wenn die Luftfeuchtigkeit draußen niedriger ist.
Ein Hygrometer ist das wichtigste Hilfsmittel, um die Luftfeuchtigkeit zu kontrollieren. Digitale Modelle liefern präzise Werte und zeigen oft zusätzlich Temperatur und Taupunkt an. Analoge Varianten sind wartungsfrei, müssen allerdings regelmäßig kalibriert werden.
Die richtige Platzierung ist entscheidend. Stellen Sie das Gerät nicht direkt an Fenster, Heizkörper oder Außenwände. Dort können die Werte verfälscht sein. Besser ist eine Position in der Mitte des Raumes auf Augenhöhe.
Messen Sie die Luftfeuchtigkeit mehrmals täglich. Morgens nach dem Aufstehen, nach dem Kochen oder Duschen sowie vor dem Schlafengehen sind ideale Zeitpunkte. Achten Sie darauf, ob die Werte stark schwanken. Ein dauerhaft hoher Feuchtigkeitswert deutet auf ein Problem hin.
Falls die Luftfeuchtigkeit regelmäßig über 60 Prozent liegt, sollten Sie Ihre Wohnung entfeuchten. Kontrollieren Sie auch verschiedene Räume, denn Keller oder Badezimmer neigen besonders zu hoher Feuchtigkeit. Eine regelmäßige Überprüfung hilft, Schimmelbildung frühzeitig zu verhindern.
Wir beginnen mit einer umfassenden Analyse, um Ursachen der hohen Feuchtigkeit in Ihrer Wohnung zu verstehen. Anschließend setzen Luftentfeuchter und andere Geräte ein, damit wir nicht nur ihre Wohnung entfeuchten, sondern sie auch langfristig trocken halten.
Jeder Raum hat andere Anforderungen an die Luftfeuchtigkeit. Daher ist es wichtig zu beachten für unterschiedliche Zimmer angemessen zu lüften.
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